Montag, 2. Mai 2011

Beobachtungen zum 1. Mai

Nun hatte ich doch das Glück den 1. Mai Frei zu haben *Hurra*

Da ich in letzter Zeit eher selten frei hatte habe ich es nicht mehr rechtzeitig aus dem Bett geschafft das es sich noch gelohnt hätte nach Dinslaken zur Trapprennbahn zu fahren, denn dort findet alljährlich ein großes Porsche treffen statt.

Also habe ich mich aufs Fahrrad geschwungen, die Kamera und ein ein Wechselobjektiv einpackt und bin losgeradelt.

Dabei sind mir nun ein paar Dinge aufgefallen.

1: Es Feiern zu 80% diejenigen lautstark, und alkoholisiert den Tag der Arbeit die in ihrem ganzen Leben noch niemals arbeiten waren.

2: Will man einfach nur ein wenig radeln, spazieren oder einfach nur so draußen sein, so sollte man an diesem Tag folgende Punkte meiden: Parks, Seen, Grillplätze
erst als ich mich vom Halterner See entfernt hatte konnte ich ein klein wenig entspannter Fahrrad fahren vorher musste man entweder Scherben ausweichen oder sich durch ein Menge betrunkener Schüler kämpfen.

3: Warum zieht man los in die Natur und zieht dabei ein Gefährt hinter sich her das von der Größe auch locker in den Kölner Karnevalsumzug passen würde, dreht dabei die Mucke derart laut auf das es einem die Ohren bluten lässt. Wenn man eh nur saufen will und laute Musi haben möchte kann man auch gleich zuhause bleiben. Wofür eine Tonne Technik und Alkohol durch die Weltgeschichte zerren ? Wir sind früher mit einem Bollerwagen, ein oder 2 Kisten Bier und ein paar Snacks losgezogen, heute sind es Mischungen aus Pommeswagen und Loveparade Vehikel

4: Den nächsten ersten Mai gehe ich freiwillig wieder arbeiten .... ist ja auch der TAG DER ARBEIT.

In diesem Sinne: Prost !

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